Die Beigabe von Arbeitsproben
Wenn Sie sich für die Beigabe von Arbeitsproben entscheiden, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
- Grundsätzlich gilt: möglichst wenig Arbeitsproben beigeben. Weisen Sie im Lebenslauf an geeigneter Stelle auf Arbeitsproben hin, die Sie auf Wunsch vorlegen können.
- Wenn Sie eine Bewerbungsmappe verschicken, fügen Sie die Arbeitsproben in Kopie bei. Sie sollten nicht Ihre Abschlussarbeit mitsenden. Ebenso wenig dicke Fachzeitschriften, in denen Sie Artikel veröffentlicht haben. Beschränken Sie sich auf allerhöchstens 4-5 Seiten Ihrer Veröffentlichungen. Für eine Online-Bewerbung gelten die gleichen Richtlinien. Hier sollten Sie zusätzlich darauf achten, dass das PDF nicht zu groß wird und unproblematisch per E-Mail zu versenden ist.
- Ihre Arbeitsproben sollten nicht improvisiert wirken. Sammeln Sie solche Beispiele Ihre Könnens deshalb über einen längeren Zeitraum.
- Drängen Sie während des Vorstellungsgesprächs Ihre Arbeitsproben nicht auf!